Musikertreffen im Jubiläumsjahr
Das Jugendblasorchester Drevenack veranstaltete im seinem Jubiläumsjahr das diesjährige Musikertreffen.
In der Sporthalle in Hünxe trafen sich die Schützenkapelle Rhade, Einklang Schermbeck, die Raesfelder Burgmusikanten, sowie das Jugendblasorchester Drevenack vor 300 Konzertbesuchern.
Das Konzert eröffneten die Raesfelder Burgmusikanten (Leitung Ulli Meyering) mit dem Canterbury Choral von Jan Van de Roost. Anschließend spielte die Schützenkapelle Rhade (Leitung Ludger Soggerberg). Im ersten Teil des Konzertes spielten diese beiden Orchester zur Freude der Besucher Stücke wie den Florentiner Marsch von Julius Fucik, Flower Power von Don Campbell oder Encanto von Robert W. Smith.
Nach der Pause setzte die Blaskapelle Einklang Schermbeck (Leitung August Krayenbrink) zusammen mit dem Jugendblasorchester Drevenack (Leitung Martin Asmacher) das Gemeinschaftskonzert fort. Auch im zweiten Teil fanden sich bekannte Komponisten wie Jacob de Haan oder C. Teike wieder. Eine wahres Feuerwerk brannte ab, als das Jugendblasorchester Drevenack unter der Leitung von Martin Asmacher das Stück Santana -A Portrait arr. von Giancarlo Gazzani- aufgelegt hatte.
Frank Brändel, 1. Vorsitzender und Santanafan hat Noten für dieses Stück anlässlich des 25 jährigen Bestehen des Jugendblasorchesters Drevenack gestiftet. Danke Frank !!
Barbara Schlüter, Vorsitzende des Volksmusikerbundes Kreis Wesel sowie Stefan Hutmacher, Kreisdirigent konnten 9 Musikerinnen und Musiker zur bestandenen Prüfung zum D 1 Lehrgang gratulieren und die Urkunden dazu überreichen.
Auch wir gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfung !!!
Zum Abschluss des Konzertes spielten alle vier Orchester zusammen den Marsch Blick durch die Weiden (Marsch-Marsch), der von Raphael D. Thöne eigens zum Jubiläum für das Jugendblasorchesters komponiert wurde. Durch das Konzert führte der bekannt und beliebte Moderator Arnd Cappell-Höpken. Die vier Orchester haben mit ihren Stücken für einen schönen musikalischen Abend für Jedermann gesorgt.
Pressebericht der Rheinischen Post vom 10.11.2004
Pressebericht der NRZ vom 10.11.2004