Kirmes in Drevenack

10.10.2004, Met Sack on Pack nor Drevenack Kirmes 2004 in Drevenack

Collage mit freundlicher Genehmigung von Achim Semelink
Collage mit freundlicher Genehmigung von Achim Semelink

Ein Kessel Buntes…. so lautete der Programmpunkt der Organisatoren, zu dem am Sonntag auf der Kirmes in Drevenack eingeladen wurde.

„Herzlich Willkommen im größten überdachten Cafe` Drevenack`s“ , begrüßte der Moderator Arndt Cappell Höpken die Gäste zu diesem bunten Nachmittag. Während das Jugendblasorchester Drevenack unter Leitung des Kreisdirigenten Stefan Hutmacher die Zeltbesucher mit Blasmusik unterhielt, konnten diese sich mit Kaffee und Kuchen von den Landfrauen verwöhnen lassen. Eine „Rechnung“, die voll aufging. Die Zufriedenheit war den Besuchern anzusehen.
Mit schwungvoller Musik wie z.B. ein Madley von Abba, Glück-Auf, Böhmischer Traum und vielen anderen bekannten Stücken brachte das JBO die Stimmung in Festzelt auf Touren.

Nach einer kurzweiligen Stunde kam der große Auftritt des Willi Gietmann. Mit gekonnten Zaubertrick und meisterlichen Parodien hatte der Alleinunterhalter die Zuschauer sofort in seinem Bann und konnte sich über lang anhaltenden Beifall freuen. Immer wieder hat Willi freiwillige Besucher in seinen Stücken und Handlungen integriert und mit spielen lassen. Sehr zur Freude der anderen Zuschauer.

Gegen 16.30 h folgte ein kurzer Besuch der Weinprinzessin 2004/2005 Tanja Hehner von der Nahe. Der MGV Harmonie Drevenack hatte zu seinem 25 jährigen Jubiläum die Weinprinzessin eingeladen.
Interwieve
Arndt Cappell Höpken wollte in seinem Interview wissen, wie man Weinprinzessin wird. Neben einer Bewerbung muss man auch „etwas“ Know How von Wein und dessen Herstellung bzw. Aufbereitung haben, erklärte die Prinzessin. Was eine Prinzessin im Berufsleben macht, wollte Höpken weiter in Erfahrung bringen. Die Nahe-Prinzessin erklärte, das sie im Weingut der Eltern im Keller für die Weinzubereitung und -aufbereitung zuständig sein. Worauf Arndt Cappell Höpken aufgrund der attraktiven Prinzessin den Wunsch äußerte, mal wieder ein Kellerkind zu werden.

Dann war noch einmal die Musik an der Reihe. Stefan Hutmacher hat mit der Wahl seiner Musikstücke voll den Geschmack der Zuhörer getroffen. Das Jugendblasorchester spielte locker und freudig auf. Auf der mit Musikerinnen und Musiker völlig überfüllten Bühne wurde bis zum späten Nachmittag gute Blasmusik serviert. Dem Arbeitsteam ist es mit „einem Kessel Buntes“ gelungen, ein gemischtes, lockeres Programm auf die Beine zu stellen.

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